Elisa (Suchtest) |
Es könnte jetzt einige geben, die unbedingt an ihr HIV glauben wollen, und meinen, zwischen 1993 und 1995 hätten sich die Tests von "interpretierungsbedürftig" zu "geben Sicherheit" entwickelt, und deshalb sei das ja alles kein Widerspruch.
Schauen wir in die Packungsbeilage des HIV-Suchtests (Elisa-Test) so wie sie im Jahr 2011, als ich mir selbst so einen Test mal im Labor kaufte, den Tests beilag und sicherlich heute noch genauso beiliegt. Auf Seite 2, rechts unten: Kalibration Und auf Seite 3, rechte Spalte Mitte:
Antikörpernachweis UPS!
Und nu? Weiterhin alles auf Basis spekulativer Interpretationen Das Testergebnis ist auf nichts rückführbar, weil das, wonach der Test sucht, in der Wissenschaft nie eindeutig gesehen, gemessen, untersucht worden ist. Keiner weiß, wie exakt der Antikörper zum HIV aussieht. Steht so in den Packungbseilagen des Hersteller, die schließlich einen Test herstellen sollen, der möglichst exakt auf genau diese Antikörper ausgelegt sein soll. Er ist nicht nachgewiesen worden. Hätte jemals einer einen wissenschaftlich-empirischen Existenzbeweis für einen HIV-Antikörper geschafft, und diesen Antikörper biochemisch analysiert, dann wäre das der internationale Standard. Oder ist der HIV-Antikörper in jedem Staat ein ganz anderer? Wir haben hier also dieselbe Situation, wie beim HI-Virus selbst. Es gibt weltweit international keine Publikation, die ganz klar zeigt: DAS hier ist das Objekt, SO sieht es aus und SO ist es zusammengesetzt. Wenn es das nicht gibt, dann kann keiner einen zuverlässigen und aussagefähigen Messtest (Suchtest) herstellen, der ein nutzbares Ergebnis liefert, weil so ein Test muss an einer klaren Analyse des Antikörpers kalibriert werden. Kleine Begriffsklärung
"Messen heißt vergleichen. Deshalb müssen alle Messinstrumente, vom einfachen Metermass bis zum komplexen Gaschromatographie-Massenspektrometrie-System geeicht werden. In der klinischen Chemie bevorzugt man anstelle Eichung den Begriff Kalibration. Kalibration heisst zuordnen eines Mess-Signals (z.B. Extinktion, Radioaktivität) zu einer bestimmten Messgrösse (z.B. enzymatische Aktivität, Hormonkonzentration). Ein Kalibrator enthält demnach den Analyten in einer genau bekannten Konzentration bei genau definierten Bedingungen." (http://www.biorama.ch) Und Wikipedia: "Kalibrierung (auch Kalibration) in der Messtechnik ist ein Messprozess zur Feststellung und Dokumentation der Abweichung eines Messgerätes oder einer Maßverkörperung zu einem anderen Gerät oder Maßverkörperung, das in diesem Fall als Normal bezeichnet wird." Der Hersteller des HIV-Tests schreibt also, dass es in Bezug auf einen HIV-Antikörper weltweit keine klare Analyse gibt, an der der HIV-Test kalibriert werden kann. Damit ist der Test offiziell nicht "geeicht". Und somit ist es kein Wunder, dass der Test wild im Nebel stochert, und keiner weiß, ob er nicht auch auf irgendwelche anderen körpereigenen Stoffe reagiert, die mit irgendeinem HIV so viel zu tun haben, wie eine Kuh mit dem Klavierspielen. Da verwundert es doch nicht, dass man den HIV-Test möglichst nicht an negativen Menschen anwenden soll, damit man keine "falsch-positiven" Ergebnisse erhält. Der Test hat also keine Aussagekraft. Gleiches Testergebnis, aber unterschiedliche Interpretationen Hinzu kommt, dass in unterschiedlichen Ländern die Testergebnisse unterschiedlich interpretiert werden. Während man zum Beispiel mit einem bestimmten Ergebnis des Elisa-Tests in Deutschland schon als HIV-Positiv gilt, gilt man mit demselben Ergebnis in Australien noch als HIV-negativ. Solange ein und dasselbe Testergebnis auf unterschiedlichen Kontinenten zu völlig widersprüchlichen Diagnosen führt, kann keiner ernsthaft behaupten, diese Tests würden irgendeine Sicherheit geben.
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Western Blot
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Deshalb wird der "Suchtest" mit einem "Bestätigungstest" (Western Blot) bestätigt. Der Name "Bestätigungstest" lässt glauben, dieser sei anders und präziser, als der Suchtest. Aber er tut genau dasselbe.
Der Wester Blot-Bestätigungstest ist genau wie der Elisa-Suchtest darauf angelegt, die Anwesenheit von HIV-Antikörper im Körper des Getesteten zu messen. Wir wissen aber schon, dass man die Tests gar nicht auf einen spezifischen HIV-Antikörper eichen kann, und damit die Rückführbarkeit des Testergebnisses geradewegs Null ist. Rückführbarkeit ist ein Fachbegriff aus dem Bereich der Messtechnik und Analytischen Chemie und beschreibt eine Eigenschaft von Messergebnissen. Ein Messwert ist rückführbar, wenn das Ergebnis einer Messung mit einem anerkannten Standard („Normal“) für die betreffende Messgröße verglichen werden kann. (Wikipedia) Angeblich geben die Tests Sicherheit Dennoch meint alle medizinische "Fachwelt" gegenüber dem besorgten Patienten, dass er mit "Sicherheit" HIV hätte, wenn beide Tests "positiv" angezeigt haben. Aber auch wenn man zwei Tests anwendet, die beide keine Rückführbarkeit und damit keine Aussagekraft haben, also eine Sicherheit von 50/50 hätten (vorausgesetzt, es gäbe HIV und Antikörper überhaupt), bleibt die Trefferquote bei 50/50. Selbst wenn man 10 Tests anwendet, die alle eine Fehlerquote von 50% haben, bleibt die Fehlerquote statistisch 50%. Mehrere unzuverlässige, aussagelose Tests hintereinander durchzuführen, kann die Zuverlässigkeit und Aussagekraft nicht erhöhen. Packungsbeilage sagt aus, dass auch der Western Blot keine sichere Aussage trifft Auch in der Packungsbeilage des Bestätigungstests auf Seite 10 steht, dass die Testergebnisse interpretiert werden müssen, und nicht etwa sicher positiv oder sicher negativ anzeigen, sondern der Test als positiv oder negativ beurteilt werden muss. Ein echtes Messergebnis muss man nicht beurteilen. Beurteilen muss man ein Messergebnis nur dann, wenn es für sich selbst noch kein eindeutiges Ergebnis darstellt. Man hat also urteilsmäßig festgelegt, welche Anzeigen als positiv beurteilt werden. Da der Test ebenfalls nach der Anwesenheit eines HIV-Antikörper sucht, aber auf so einen Antikörper nicht kalibriert werden kann, weil es ja in der ganzen Wissenschaft keine klare wissenschaftliche Aussage gibt, was so ein HIV-Antikörper exakt ist, und wie er aufgebaut ist, um ihn spezifisch messen zu können, sind die Beurteilungen der Messergebnisse des Western Blot wissenschaftlich auf nichts Rückführbar, außer auf willkürliche Festlegungen durch den Menschen. Beim Bestätigungstest Wester Blot steht in der Packungsbeilage: "Ein negatives Testergebnis schließt eine Virusexposition oder -infektion nicht aus." Gegenüber der Bevölkerung sagt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in ihrem Handbuch "Wissenswertes über den HIV-Test", dass der Bestätigungstest in jedem fall sehr genau ist. Die Aussage ist ganz klar: 'JEDES Negativ-Ergebnis kann auch falsch sein'. So ein Test soll dann in jedem Fall sehr genau sein, und auch noch als Bestätigungstest über die endgültige Beurteilung über den Patienten dienen, ob er nun ein Todesvirus hat, oder nicht? Die Reproduzierbarkeit sagt noch gar nichts aus Abgesehen davon, dass die Tests nicht reproduzierbar sind, sagt die Reproduzierbarkeit eines Testergebnisses noch nichts über die Aussagekraft der Ergebnisse aus. Auch wenn ich immer dasselbe Ergebnis erhalte, so ist damit noch nicht bewiesen, WAS dieses Ergebnis aussagt. Reproduzierbarkeit und Rückführbarkeit sind also zwei verschiedene Dinge. Die Rückführbarkeit, also die Aussagekraft ist nicht gegeben. Daher wird zwar bei Versuchen mit der gleichen Probe meist das gleiche Ergebnis erzielt, aber keiner weiß, worauf dieses Ergebnis nun eigentlich zurückzuführen ist, und was der Test wirklich misst. Dass er ein Antikörper zum HIV messen würde, ist reine Definition und willkürliche Festlegung/Behauptung. Es wird also nur gemessen, ob der Test unter gleichen Bedingungen das gleiche Ergebnis liefert. Damit wird nur seine technische Zuverlässigkeit getestet. Über die Aussagekraft des Testergebnisses sagt das absolut noch gar nichts aus.
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PCR
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Ab hier ist der Mensch also aufgrund aussageloser Tests als HIV-positiv definiert worden.
Ab hier wird nur noch seine angebliche "Viruslast" gemessen. Das wird mit dem PCR-Test gemacht. Dieser soll nicht nach Antikörpern suchen, sondern angeblich nach Teilen des Virus (nicht nach dem ganzen Virus, sondern nur nach Sequenzen, die als Teil des Ganzen behauptet werden). Dieser PCR-Test soll nicht zur Feststellung einer HI-Virus-Infektion benutzt werden. Aber er wird dafür genutzt, zu messen, wie viele HI-Viren man angeblich im Körper hat. Der PCR-Viruslast-Test soll also messen können, wie viele HI-Viren ich habe, er soll aber keine Aussage darüber treffen können, OB ich HI-Viren im Körper hab. Diese merkwürdige Definition muss man anwenden, weil die Patienten im PCR-Viruslast-Test per Definition positiv sind. Selbst, wenn der Test nichts anzeigt, also quasi ein Negativergebnis, sagt man, der Mensch ist ja mit Elisa und Western Blot positiv getestet worden, also ist er per Definition positiv, auch wenn der PCR-Test nichts anzeigt. Dann ist seine Viruslast eben unterhalb der "Nachweisgrenze". So einfach macht man sich das. Man versucht sich also von der einen Definition zur nächsten zu retten, um den offensichtlichen Widersprüchen auszuweichen. Bei allen anderen Krankheiten, bei denen ein Virus als Verursacher behauptet wird, gilt man immer als geheilt, wenn das Virus nicht mehr "nachweisbar" ist. Nur bei HIV ist man trotz negativem Ergebnis per Definition trotzdem positiv. Wir merken uns also: Der PCR-Test soll messen, wie viele HI-Viren ein Mensch im Körper hat, er kann aber keine Aussage darüber treffen, OB ein Mensch HI-Viren im Körper hat. Ohne Medikamente kriegt man eine größere Viruslast gemessen Grob gesagt misst der PCR-Test Stoffwechselaktivität im Körper. Wenn man sich die Packungsbeilagen von AIDS-Medikamenten anschaut, kann man feststellen, dass sie den Stoffwechsel an bestimmten Stellen blockieren. Besonders der Leberstoffwechsel wird gehemmt. Das erklärt, weshalb unter einer AIDS-Medikation der PCR-Test eine geringe bis gar keine „Viruslast“ anzeigt (eigentlich nur verminderten Stoffwechsel anzeigt), und soblad man die Medikamente absetzt und der Stoffwechsel wieder ungehemmt anspringen kann, die gemessene „Viruslast ansteigt“. Das beweist aber nicht, dass ein Virus gemessen wird und dass es ein Todesvirus wie HIV gäbe oder ähnliches. Nur wird auch das gerne als Scheinbeweis gewertet, dass die Medikamente nützlich seien, weil es ja sonst an eindeutigen beweisen mangelt.
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