1981Ein paar Fälle tauchen auf.
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Im Juni 1981 berichtete der CDC-Report über fünf Fälle von jungen homosexuellen Männern mit einer untypischen Lungenentzündung und fragte nach, ob auch andere Fälle bekannt sind. Einen Monat später lagen 50 Meldungen von Ärzten und Instituten vor. Das war das Fundament auf dem die AIDS-Panik aufgebaut wurde.
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1983Montagnier
und Gallo |
LAV
Im Mai 1983: Publikation vom Franzosen Luc Montagnier in der Wissenschaftszeitschrift "Science", in der er im Zusammenhang mit AIDS behauptet, ein Retrovirus nachgewiesen zu haben, das er LAV nannte. Montagnier wies darauf hin, dass das, was er nachgewiesen habe, nicht allein in der Lage sein kann, AIDS zu verursachen und hierzu weitere Co-Faktoren notwendig sind. HTLV1 In derselben Ausgabe von Science, in der die Publikation von Montagnier veröffentlicht wurde (Science 220), hatte der Robert Gallo eine Publikation veröffentlicht, in der er den "Nachweis" eines Retrovirus HTLV1 bei einigen (nicht bei allen) Patienten mit AIDS behauptet. Dieses HTLV1 konnte nicht als AIDS-Virus etabliert werden. Zuvor meinte Gallo noch, dass er HTLV1 bei einigen Leukämiekranken auf einer japanischen Insel entdeckt hätte und als Ursache einer seltenen Leukämie ansah. Daten von Montagne an Gallo Montagnier hat die verwendete Substanz, in der er LAV nachgewiesen haben will, an Dr. Gallo gesendet hat, mit der Bitte, dass Dr. Gallo die Forschungsergebnisse überprüft, indem er mit dieser Ausgangssubstanz dasselbe Verfahren wie Montagnier noch mal durchführt und das Forschungsergebnis bestätigt. Kein Virus gefunden September 1983: Auf einer Fachkonferenz in Cold Spring Habour (USA) wurden die französischen Ergebnisse (französische Forschungsgruppe um Montagnier) vorgestellt. Kein Wissenschaftler behauptete ein halbes Jahr nach deren Veröffentlichung, dass die französische Forschungsgruppe ein Todesvirus entdeckt hat. Gallo selber griff die französischen Forschungsergebnisse als Laborartefakt an. (Laborartefakt: Begriff für "Scheinergebnis"/"Irrtum", etwas, das zufällig im Reagenzglas entsteht) Bis hierhin behauptete kein Wissenschaftler der Welt, es sei ein AIDS-Virus entdeckt und zweifelsfrei nachgewiesen worden, das alleine die Krankheit AIDS verursachen kann, so wie es heute allgemein behauptet wird. Deutsche Regierung weiß davon Diese Aussage von Dr. Gallo nannte Dr. Chermann, Mitglied der französischen Forschungsgruppe um Montagnier, vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zum AIDS-Bluterskandal. (Dokument, Seite 63, links oben <-- PDF-Datei. Sie brauchen ein Programm zum Anzeigen von PDF-Dateien. Zum Beispiel den kostenlosen Foxit-Reader)
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1984US-Regierung behauptet
HIV-Entdeckung |
Virus, das nicht da ist, wird plötzlich durch US-Regierung behauptet
Am 23.04.1984 lud die amerikanische Regierung zu einer großen Pressekonferenz zum Thema AIDS ein. Die damalige US-Gesundheitsministerin Margrit Heckler verkündigte die Entdeckung eines Virus in Zusammenhang mit AIDS, das wahrscheinlich die Ursache von AIDS sein soll. (Kommentar: Das "wahrscheinlich" überhörten alle Medien.) Dr. Gallo trat auf die Bühne und die Ministerin stellte ihn der Weltöffentlichkeit als den Entdecker des AIDS-Virus vor. Die Publikationen in Science 224, die diese Entdeckung wissenschaftlich nachweisen sollten, erschienen erst 12 Tage nach dieser Verkündigung der Entdeckung durch die Regierung, d.h. die gesamte Weltwissenschaft konnte 12 Tage lang die Entdeckungsbehauptung der US-Regierung nicht wissenschaftlich überprüfen. In diesen 12 Tagen hatten weltweit die Medien den Glauben an die Wahrheit dieser Aussage der US-Regierung genug gefestigt. Was dann später als der angebliche Nachweis veröffentlicht wurde, war die gleiche Publikation, die ein Jahr vorher schon von Luc Montagnier gebracht wurde. Also das, was Gallo als Laborartefakt behauptete und auch sonst kein Wissenschaftler als Aids-Virus-Entdeckung feststellte, wurde auf einmal durch eine nicht-wissenschaftliche Einrichtung (US-Regierung) per Pressekonferenz zum Aids-Virus erklärt. Die deutsche Regierung kennt diese Ungereimtheit Der Unterschied zur ursprünglichen Publikation von Luc Montagnier besteht im Kern darin, dass Gallo der Ausgangssubstanz, die er vorher von Montagnier zugesandt bekam, einen Stoff hinzugefügt hat, der biologische Abläufe beschleunigt (Hydrocortisol). Das heißt dann Kultivierung. Im Bericht des Parlamentarischen Ausschusses des Deutschen Bundestages zum Bluterskandal vom 21.10.1994 wird das allgemeine Fachwissen benannt und belegt, dass Gallo im Kern nur von Montagnier geklaut hat - Zitat:" [...] womit bewiesen war, dass das Labor Gallo das französische Isolat kultiviert und publiziert hat." (Seite 61, linke Spalte) Das, was Gallo dem Montagnier geklaut hat, weist aber kein Virus nach. Zufällig (?) Die US-Regierung streichte im gleichen Zeitraum die Gelder für die Krebsforschung zusammen, was die Wissenschaftler in Geldnöte brachte. Neue Forschungsgelder gab es dann aber für AIDS-Forschung. So war die Wissenschaft im Zugzwang, die Verkündigung der US-Regierung nicht anzuzweifeln, weil sie ihr Labor nicht mangels Geldzuschüsse zumachen wollte. Zusammenfassung bis hierher
Es wird deutlich, dass die "Entdeckung" des AIDS-Virus keine medizinische, sondern eine gewollte, politische Angelegenheit ist. Weshalb auch immer.
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1985HIV-Tests und
AIDS-Definition |
Um 1985 kamen allmählich die ersten sog. AIDS-Tests auf den Markt, die nicht nach dem Virus, sondern nur nach körperlichen Reaktionen suchen soll, die als Reaktionen des Körpers auf das Virus behauptet werden.
Bis dahin waren alle AIDS-Fälle logischerweise reine Definitionsfälle. Und genau diese Definitionen für AIDS sind der entscheidende Pfeiler, um überhaupt AIDS und steigende AIDS-Fälle behaupten zu können. Im Laufe der Zeit wurden immer mehr Krankheitsbilder, die es auch vor 1981 gab, in die AIDS-Definition eingebunden, wodurch man statistisch immer mehr AIDS-Fälle behaupten konnte. Hat eine Frau z.b. Gebärmutterhalskrebs und gilt gleichzeitig als HIV-negativ, dann hat sie klinisch Gebärmutterhalskrebs. Hat eine Frau exakt dasselbe klinische Krankheitsbild, gilt aber als HIV-positiv, wird sie in der AIDS-Statistik geführt und auch medizinisch (medikamentös) anders behandelt. So kann man sich beliebig alle statistischen Zahlen bauen, die man meint zu brauchen. Kaum HIV-Tests in Afrika Diagnose auf der Basis von neu definierten (alten) Symptomen. In Afrika sind die Menschen heute noch per Definition AIDS-krank. Da verzichtet man bis heute weitestgehend auf HIV-Tests. Darum ist statistisch die Zahl der Fälle dort am höchsten. Die HIV-Tests, die keine diagnostische Aussagekraft haben, verhindern durch ihr häufiges Anzeigen eines Negativ-Ergebnisses zumindest, dass in unseren Breitengraden die Zahlen so hochgepuscht werden, wie in Afrika, wo dank der Bangui-Definition quasi jeder Afrikaner mit Symptomen einer Mangelernährung und schlechter Trinkwasserversorgung als AIDS-krank definiert werden kann (obwohl Symptome, die aus schlechter Versorgung resultieren können, eigentlich ein Ausschlußkriterium für die Anwendung der Banghui-Definition sein soll. Die Praxis sieht aber wie so oft anders aus). |
1987Das toxische
AZT als AIDS-Medikament |
Ein Medikament macht das, was HIV machen soll.
Im Jahre 1987 kam AZT als AIDS-Medikament auf den Markt. AZT wurde 1964 als Mittel gegen Leukämie (Überproduktion weißer Blutkörperchen) entwickelt. Seine Funktion war es, das blutbildende Gewebe (Rückenmark) anzugreifen und die Über-Produktion der weißen Blutkörperchen einzudämmen. Es wurde verboten/für Menschenversuche nicht zugelassen, weil es sich in Tierversuchen als eigenständig tödlich herausstellte. Dieses in den 60ern verbotene AZT kramte man 1985 aus der Schublade und ließ es ab 1987 als Medikament für die sog. AIDS-Patienten zu (das bis dahin teuerste Medikament in der US-Pharmaziegeschichte). Logischerweise konnte dieses AZT in den AIDS-Patienten nichts anderes bewirken, als weiße Blutkörperchen zu vernichten. In der Hochschulmedizin werden die weißen Blutkörperchen mit dem sog. Immunsystem gleichgesetzt. Über das HIV wird behauptet, es würde das Immunsystem schwächen und letztendlich zerstören, indem es weiße Blutkörperchen vernichtet. Das AZT als angebliches Mittel gegen AIDS macht also genau das, was das Virus tun soll? Heute gibt die Medizin selber zu, dass sie damals mit dem Medikament AZT den Patienten das Rückenmark zerstört haben. Sie sprechen von Überdosierung. So wie einige Erzählungen von Wissenschaftlern als Zeitzeugen klingen, sind erst mit der Einführung dieses Medikaments die „AIDS-Patienten“ wie die Fliegen gestorben. Heute wird AZT in geringeren Dosen verwendet, sodass die spürbare Minderung der weißen Blutzellen angeblich nur noch selten vorkommt. Die deutlich höhere Dosierung in den Zeiten der Markteinführung von AZT reichte aus, um die Behauptung, das HI-Virus würde bei seiner Vermehrung weiße Blutzellen und damit das Immunsystem zerstören, zu festigen. (Hinweis: In spanischen Beipackzetteln zu AIDS-Medikamenten steht oder stand auf jeden Fall bis zum Jahr 2000, dass man sich nicht sicher darüber ist, ob ursächlich für die AIDS-Symptome nun ein Virus ist oder die Medikamente selbst sind. In Russland soll sogar in der Packungsbeilage der AIDS-Medikament „Tod“ als unerwünschte Nebenwirkung angegeben sein.) Nebenwirkungen (oder Hauptwirkung?) von AZT AZT wird auch heute noch als das Medikament "Retrovir" in Kombitherapien mit anderen Giften verwendet. Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und gelegentlich auch Fieber. Schwerere Nebenwirkungen, insbesondere Anämie (Blutarmut), Neutropenie und Leukopenie (Verminderung der weißen Blutzellen), sind von der Dosis und der individuellen Konstitution des Patienten abhängig. Kommentar zum angeblichen Therapieerfolg Heute wird AZT in der Kombitherapie in weit geringeren Dosen verabreicht, als in den 1980er Jahren und Anfang der 90er. In den sog. verbesserten Aidsmedikamenten, die in den 1990er Jahren auf den Mark kamen, wurde, einfach ausgedrückt, die Vergiftungsdosis reduziert und auf verschiedene Gifte verteilt. Der Körper kann länger mit mehreren Giften geringer Dosis umgehen, bevor er stirbt, als mit einem Gift in hoher Dosis. Das Ergebnis ist: Der Patient stirbt später, weil er vorsichtiger mit toxischen Substanzen behandelt wird. DAS wird als Therapieerfolg gefeiert und immer wieder argumentativ angeführt, um Zweifel an den Therapiemethoden vom Tisch zu wischen. Nach dem Motto: Die AIDS-Patienten sterben nach der Diagnose später (die Mediziner behaupten, die Patienten leben länger), also müsste das ja ein Beweis dafür sein, dass HIV existiert und die Medikamente dagegen helfen. Solche Scheinbeweise dürfen in einer echten Wissenschaft natürlich nicht gelten. |
1993AIDS-Statistik hochtreiben
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Man änderte die AIDS-Definition erneut
Man hat die Definition dahingehend geändert, dass nun auch Menschen mit einem behaupteten T-Helferzellen-Wert, der dauerhaft unter 200 lag, als AIDS-Fälle galten, selbst dann, wenn sie kein HIV-Positiv-Ergebnis hatten. Auswirkung Als Anfang 1993 die Zahl der „AIDS-Fälle“ statistisch leicht rückläufig war, konnte man mit der Definitionsänderung die statistischen AIDS-Fälle 1993 sprunghaft verdoppeln. Solche Zahlen braucht man, um eine Seuche behaupten zu können. |
1993Zweifel an
HIV-Existenz |
Zweifel an der Existenz des HIV werden lauter
In dem Jahr 1993 zweifelte die australische "Perth-Group" in einer Publikation zaghaft an, dass jemals ein ganzes AIDS-Virus wissenschaftlich nachgewiesen worden ist. Die Perth-Group legte dar, dass nur Teile gezeigt und veröffentlicht wurden, die (beweislos) als Teile eines Ganzen (eines Virus) behauptet wurden, während das ganze Virus nie jemand gesehen hat. Man kann nur wissen, ob einzelne Teile Fragmente von etwas bestimmten sind, wenn dieses vorher einmal als Ganzes untersucht wurde. Beispiel: Könnten wir z.B. Zeitreisen und würden einem Menschen aus dem Mittelalter, der noch nie ein ganzes Auto gesehen und untersucht haben kann, schon gar nicht ein bestimmtes Modell einer bestimmten Marke, ein Lenkrad eines BMW zeigen, wäre es sehr auffällig, wenn dieser sagen würde, dass dies ein Teil eines ganzen BMW ist, und dann auch noch die Modellnummer nennt. Genauso kann man wissenschaftlich, wenn man nur Sequenzen, also nur Bruchteile eines Ganzen hat, nicht sagen, wozu diese Sequenzen gehören, solange man nicht einmal das Ganze analysiert hat, in dem diese Sequenz ein Teil ist, um damit beweisen zu können, dass die Sequenz spezifisch dazugehört. Man muss ja dann in der Analyse des Ganzen diese Sequenzen auch gefunden haben. Antikörper müssen einem Körper zugeordnet werden können Ebenso kann man keine sog. Antikörper als spezifische Reaktion auf ein bestimmtes Virus zuordnen, wenn das Virus nie isoliert und analysiert wurde. Sich nur auf angebliche Teilisolierungen zu berufen, ist hier nicht zulässig, da dies dann nur Sequenzen sind, deren Zuordnung nicht möglich ist. Hier gilt Hopp oder Top. Ein bisschen, oder teilweise nachgewiesen gibt es hierbei nicht, genauso wenig, wie eine Frau ein bisschen oder teilweise schwanger sein kann. Die Perth-Group wies darauf hin, dass die HIV-Tests aus diesem Grunde keine Aussage über eine HIV-Infektion zulassen, weil diese Tests nur nach Reaktionen (sog. Antikörper) suchen sollen. Ein Antikörpertest muss an der Analyse des ganzen Virus geeicht werden. Diese Eichung kann nicht erfolgt sein, wenn nie einer das ganze Virus gesehen, nachgewiesen und analysiert hat. So kann keiner wissen, worauf diese HIV-Tests eigentlich anspringen, was im übrigen sinngemäß auch in den Packungsbeilagen der HIV-Antikörper-Suchtests steht. Quelle: Artikel in "Die Woche", der sich direkt auf die Publikation der Perth-Group bezieht. Wie oben angedeutet, hat sich die Perth-Group zaghaft ausgedrückt und dementsprechend schwammig ist der Zeitungsbericht. Zur Ergänzung ist zu empfehlen, nach dem Zeitungsbericht die Publikation von Dr. Stefan Lanka aus dem Jahr 1994 zu lesen, weil diese das Schwammige aus dem Zeitungsbericht aufhebt und die Sache noch deutlicher macht und den Blick auf das Wesentliche schärft.
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1994Erklärung zu fehlendem
HIV-Existenz-Nachweis |
Der Molekularbiologe Dr. Stefan Lanka hat im Dezember 1994 in einer populären Veröffentlichung dargelegt, dass weder Gallo noch Montagnier ein Virus nachgewiesen haben. Dr. Lanka zeigte auf, welche Voraussetzungen wissenschaftlich erfüllt sein müssen, um ein bisher unbekanntes Virus eindeutig als Virus (und damit auch seine Existenz) nachzuweisen. Es muss als Ganzes von allen Fremdbestandteilen gereinigt werden. Das wird Isolation genannt. Das Isolierte wird im Elektronenmikroskop fotografiert. Dann muss es biochemisch analysiert werden (DNS, Eiweise usw.).
Auszug aus der Publikation von Dr. Lanka Das Wesentliche aus dem Artikel zur Frage "Goldstandard"; wie ein Virus isoliert wird.
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2004HIV nur ein Konsens?
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Am 05.01.2004 schrieb die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in einem Schreiben an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus, dass das HIV im internationalen wissenschaftlichen Konsens als nachgewiesen GILT und zieht sich auf den Bereich von "Meinungen" zurück. Sie gesteht damit ihr Wissen ein, dass das HIV tatsächlich niemals wissenschaftlich nachgewiesen worden IST. Ein bewiesenes "IST" ist keine Meinung!!! Aber ein "GILT" liegt im Bereich von "Meinung".
Es ist bekannt, dass dieser Konsens, von dem Ulla Schmidt spricht, am 23.04.1984 durch den Akt der Verkündigung durch die US-Regierung gegründet wurde. Wenn man aber genau hinschaut, sieht man, dass in der Wissenschaft einen Dissens zum Thema HIV und AIDS existiert. Es ist also per internationalen wissenschaftlichen Konsens (nicht Verwaltungsakt) beschlossen worden, dass HIV existiert. Die Biologie macht sich nichts aus demokratischen Beschlüssen und Glaubenssätze der Menschen. Wenn wir per Konsens beschließen, dass morgen alle Hunde auf dem Rücken laufen werden, werden die Hunde trotzdem weiter auf 4 Pfoten gehen. KONSENS (in der Diplomatie benutzt) Konsens -> Feststellung, dass zu einer bestimmten Frage Übereinstimmung besteht. In internationalen Konferenzen oder Organisationen werden Beschlüsse in der Regel per Konsens verabschiedet. Oft wird der Konsens mit Einstimmigkeit verwechselt. Im Unterschied zur Einstimmigkeit wird aber bei der Annahme eines Beschlusses per Konsens nicht abgestimmt. Der Konsens wird lediglich festgestellt, falls niemand ausdrücklich Widerstand anmeldet. Konsens (lat.) Allg.: Übereinstimmung, übereinstimmender Meinung sein, Zustimmung geben. Ggt.: Dissens. Spez.: Da die Interessenvielfalt in den pluralistischen Demokratien ein hohes Maß an Verhandlung und Abstimmung erfordert, bezeichnet K. eine der beiden zentralen Strategiemöglichkeiten (K.-Strategie), um zu (Verhandlungs-)Ergebnissen und politischen Entscheidungen zu gelangen.
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2006Keiner überprüft die Behauptungen, ob Viren existieren
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Am 16.03.2006 nannte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, dass das Landesamt keine Behörde benennen kann, die dafür zuständig ist, eine klare Aussage darüber zu treffen, ob die als Krankheitserreger behaupteten Viren existieren oder nicht existieren (keine Behörde prüft das). [Zum Dokument]
Staatliche Einrichtungen sollten vor falscher Wissenschaft schützen Die staatlichen Gesundheitseinrichtungen dürfen nicht unüberprüft irgendwelche Behauptungen aus der teils privat finanzierten und wirtschaftlich orientierten sog. Wissenschaft übernehmen und dann Bedrohungen durch Viren als Tatsache behaupten, ohne jemals geprüft zu haben, ob diese Behauptungen denn überhaupt mit Beweisen untermauert sind. Nach unserem Infektionsschutzgesetz muss hier auf jeden Fall das RKI (Robert Koch-Institut) eigenständige Forschung betreiben. Die Aussage vom Privatdozenten Dr. Dr. Rinder, Leiter des Sachgebiets Infektiologie, zeigt aber, dass in der Praxis zwar viel über Viren behauptet, aber nichts überprüft wird. Hier können wir uns absolut nicht mehr sicher sein, dass unsere eigenen Gesundheitsbehörden die Bevölkerung vor Wissenschaftsirrtümern schützen und damit Schaden von der Bevölkerung fern halten. Hier sind wirtschaftlichen Interessen Tür und Tor geöffnet.
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2009Staatlicher Widerspruch
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Am 24.03.2009 behauptete Prof. Reinhard Kurth auf ganz klare Tatsachenfragen zum Existenznachweis des HIV die Tatsache, dass das HIV direkt nachgewiesen ist, der Nachweis bei Montagnier und Gallo publiziert worden ist, die HIV-Tests damit am ganzen Virus geeicht sind und das HIV fotografiert worden ist. Die Wahrheit dieser Tatsachenaussage bekräftigte Professor Kurth durch Eid vor Gericht.
Die Ungereimtheit hierbei Prof. Kurth war von 1996 bis 2007 Präsident des Robert Koch-Instituts. Zu diesem Zeitpunkt lies Prof. Kurth schon seit Jahren auf den Internetseiten des RKI behaupten, dass die Forderung nach einer Isolation und Fotografie des Virus (Direktnachweis → Goldstandard) eine wissenschaftlich nicht gerechtfertigte Messlatte sei. Wenn doch aber angeblich genau dieser Direktnachweis wissenschaftlich durchgeführt wurde, dann braucht man ja nicht darüber diskutieren, ob diese Forderung ungerechtfertigt wäre, sondern zeigt einfach die Beweise und gut ist. Solche Argumente braucht man nur, wenn man diese Forderung nicht erfüllen kann, und so tun will, als sei das auch nicht nötig, weil es ohnehin eine zu hochgegriffene Forderung sei. Bildlicher Vergleich: Sinnbildlich redet das RKI seitenweise darüber wie schnell das Auto fährt und welchen Sprit es verbraucht und vor allem welchen Schaden es angeblich anrichtet, meint aber gleichzeitig, die Forderung nach dem Existenzbeweis für das Auto ist wissenschaftlich nicht gerechtfertigt. Damit gibt das RKI zu, dass alle Behauptungen über HIV-Untersuchungen erfolgen, ohne dass HIV jemals tatsächlich untersucht wurde. Eidliche Falschaussage des Prof. Kurth? Im Internet lies Prof. Kurth also aussagen, dass es diesen wissenschaftlichen Nachweis nicht gibt und die Forderung danach ungerechtfertigt ist. Vor Gericht behauptet er plötzlich, dass diese Forderung schon 1983/84 erfüllt worden sei (obwohl bekannt ist, dass es hieran erhebliche Zweifel gibt). Er behauptete dabei auch nicht, dass dies eine unnötige Arbeit gewesen sei, sondern viel mehr die rechtfertigende Grundlage, um ein HIV behaupten zu können. Aus einer nicht gerechtfertigten, zu hohen Messlatte wurde also vor Gericht eine wissenschaftlich Grundlagenarbeit. Die Aussagen im Internet und die Aussagen vor Gericht widersprechen sich. Prof. Kurth war für die Zulassung des AIDS-Tests zuständig Von 1986 bis 2001 war Prof. Kurth Präsident des Paul Ehrlich-Instituts (PEI). Das PEI war und ist für die Zulassung des sog. AIDS-Tests zuständig. Prof. Kurth war über 20 Jahre der hauptsächlich verantwortliche Staatsbedienstete für AIDS in der BRD. Vor Gericht bezeichnete er sich als Virologe. Staatsanwaltschaft Berlin Die Staatsanwaltschaft Berlin (Aktenzeichen: 52Js3763/09) sichert diesen Meineid mit der Behauptung, Prof. Kurth habe nur seine Auffassung und Meinung und Auslegung von Forschungsergebnissen vor Gericht ausgesagt. Die Staatsanwaltschaft zieht sich also darauf zurück, dass kein Meineid vorläge, weil Prof. Kurth nur eine Meinung aber keine Tatsachenbehauptungen geäußert habe. Meinungsaussagen werden auch nicht vereidigt. Prof. Kurth ist aber vom Richter vereidigt worden. Das macht ein Richter nicht mal so eben leichtfertig nebenbei. Außerdem behauptete Prof. Kurth ja auch jahrelang öffentlich gegenüber der Bevölkerung auch nicht, dass er nur der Meinung sei, dass es ein HIV gäbe, sondern behauptete es immer als absolute Tatsache. Er meinte selber noch, er habe mit HIV-2 experimentiert. Hier von Seiten der Staatsanwaltschaft einen reine Meinungsäußerung zu sehen, ist schon mehr als fragwürdig. |